Alles begann mit einem Mofa M 5 der Marke Hercules, das jedoch nach kurzer Zeit gestohlen wurde. Ein FIAT 850 T wurde mir geschenkt (…..wenn Du den zum Laufen bringst…..kannst Du Ihn behalten!). Allerdings trennte uns eine akute Finanznot.
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Der total schrottreife Familien-VW-Bus T2 brachte uns noch in einen Urlaub und zum Ferrari-Lehrgang nach Italien. Er verblieb dann in Südfrankreich.
Der Wagen meiner Freundin überlebte meinen Überschlag bei eisglatter Fahrbahn leider nicht.
Man blieb beim Modell, da schließlich ein Teileträger da war.
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Der Versuch, einen Lloyd Alexander zu restaurieren scheiterte an übertriebener Perfektion, die sich nicht mit dem Kontostand vertrug.
Der „vererbte“ Lloyd meines Vaters war da schon genügsamer. Originale 44.000 km und nichts zu machen! Allerdings waren 30 Jahre in der Familie dann doch genug für die 19 PS!
1985 kam dann die Erkenntnis, dass BMW doch die besseren Alltagssportwagen für meine übersichtlichen Möglichkeiten baute. Es kamen eine Reihe kleiner 3er BMWs aus der E 21 -Serie (318-320/6-323 i), die ALLE große Freude bereiteten.
In der Frankfurter Ferrari-Zeit durften wir insgesamt drei 328 GTS und einen Mondial 3.2 bewegen (alle sponsored by friends and Sparkasse). Man war froh, als diese nach dem Preisverfall von 1989 wieder vom Hof waren.
1994 kam ein Ersthand-BMW 2500 (E 3) und Jahre später ein BMW 735 i (E 32).
Ein Ausflug in die KAWA-Biker-Welt war wunderbar…….jedoch kam sie zu spät und dauerte nur 4 Jahre.
Nach VIELEN Jahren konnten dann auch Träume erfüllt werden:
Porsche 928 (der erste Sportwagen, den ich als Lehrling ´mal fahren durfte!),
zwei Ferrari 400 i.
Ein lang gehegter Traum war auch ein Renault R 4 F 6. Durch Glück fand ich den PERFEKTEN Werkstatt-Wagen, der mir jedoch wenige Tage nach Fertigstellung durch eine unachtsame Meerbuscherin komplett zerstört wurde.
Und zum Abschluss ein Jaguar XJ 6 der 3. Serie (die 2 Jahre bei Jaguar waren nicht nur schlecht!)